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Die Astralebene Die Astralebene besteht aus der Astralwelt und der Astralhülle des Menschen, die aus dem
Astralprinzip durch die Arbeit des elektrischen und magnetischen Fluides entstanden sind. Die Grundeigenschaften des Astralkörpers gemäß den Elementen sind die Ausdauer (Feuerelement), der Fleiß (Luftelement), die Geduld (Wasserelement) und die Systematik (Erdelement). Der Astralleib erhält sich am Leben durch die Anwesenheit des ewigen Geistes und ernährt sich durch die Atmung. Der Astralkörper kann zum Medium unter der Kontrolle des Willens werden, er kann sich mit
jeder Intelligenz verbinden und identifizieren, mit jedem hohen göttlichen Wesen, mit jeder Gottheit. Der Astralkörper ist ein Instrument zur Beherrschung des Akashaprinzips, er kann sich bewußt mittels eben dieses Akashaprinzips in den Trancezustand versetzen. Der Astralkörper dient auch zur Verwendung der Elemente aus dem Akasha mit Hilfe individueller Rituale. In die Seele können die vier höchsten göttlichen Eigenschaften (Tugenden) integriert sein. Ein bewußtes Trennen des Astralkörpers vom stofflichen Körper: Zuerst steigen wir mit dem Mentalkörper aus dem stofflichen Körper heraus, dann ziehen wir mit Hilfe von Imagination und Willen den Astralkörper aus dem stofflichen heraus. Anschließend steigen wir mit unserem Mentalkörper wieder in den Astralkörper hinein und beginnen in ihm zu atmen. Von diesem Augenblick an hört der stoffliche Körper auf zu atmen. Der stoffliche Körper ist mit dem Astral- und Mentalkörper durch ein gemeinsames, elastisches, silberglänzendes Lebensband (Astralmatrize) verbunden. Wenn jemand in so einem Falle den stofflichen, scheinbar toten Körper berühren würde, würde das Lebensband augenblicklich reißen und es käme zum wirklichen physischen Tode.
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