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Henochisches Schachspiel
Kurzer Abriß über Spielregeln und Startaufstellung Bei Verwendung zu Divinationszwecken erhält der Fragesteller noch die Figur PTAH, die er wahlweise auf ein freies beliebiges Feld innerhalb seines Quadranten setzt. Diese Figur repräsentiert die Frage oder Angelegenheit und kann während des Spiels weder geschlagen noch bewegt werden. Des weiteren wird bei dieser Variante noch der Würfel bereitgelegt. Als nächstes erfolgt die Eröffnung des Spieles durch den Fragesteller. Im Falle des Divinationszweckes wird ebenfalls reihum gespielt, allerdings entscheidet hier der Würfel, welche Figur gezogen werden muß. 1 >> Der König oder ein beliebiger Bauer ist zu bewegen (Kether, Geist, das Tarot-As) Im ersten Spielzug kann der König und eventuell der Offizier, der auch auf dem Königsfeld steht, nicht bewegt werden. In diesem - und nur in diesem Fall, muß ein Bauer gezogen werden. Im späteren Spiel verfällt sonst der Zug. Figuren und deren Züge
Auswertung Eine Auswertung ist relativ komplex, da nicht nur die Elemente, die noch vorhandenen Figuren, deren Stellung zueinander und deren Repräsenz im Tarot mit einbezogen werden, sondern auch Dinge wie die zodiakale Zuordnung, die Geomantie, die Stellung des PTAH usw. Ebenfalls von Bedeutung ist die Wirkung der Elemente in jedem Spielfeld, die allgemein wie folgt beschrieben werden kann:
Die einzelnen Spielfiguren können noch wie folgt zugeordnet werden: Gehe zu Henochisches Schachspiel Seite
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